Klosterbrauerei Baumburg
Baumburg 20
83352 Altenmarkt
www.baumburger.de
Wasser, Gerste und Hopfen – das sind die Zutaten für unsere Biere.
Das klare, reine Wasser unserer Region ist die wichtigsten Grund-Zutat für unsere Biere! Unser Wasser ist für Süddeutsche Verhältnisse vergleichsweise weich, es weißt eine Gesamthärte von nur 11 Grad auf.
Die Gerste fürs Baumburger Gerstenmalz wird traditionell schon immer auf den Baumburger Feldern angebaut. Obwohl wir keinen eigene Landwirtschaft mehr betreiben, konnten wir unseren Partner, Hr. Parzinger aus Salit, dafür gewinnen die Braugerste weiterhin für uns auf den Baumburger Feldern anzubauen. So konnte eine jahrhunderte alte Tradition weiter geführt werden.
Ebenso selbstverständlich ist es für uns, dass wir trotz Traditionsbewahrung unsere technischen Neuerungen und Entwicklungen den neuesten Erkenntnissen anpassen.
Jedoch ganz der handwerklichen Brautradition verbunden, wird bei uns noch "klassisch" gebraut, d.h., dass wir nur regionale Rohstoffe verwenden, die dann nach alter Art und Weise zu den wohlschmeckenden Baumburger Bierspezialitäten veredelt werden.
Dies beginnt im Sudhaus, wo wir ein altes bayerisches Maischverfahren verwenden, das in vielen modernen Brauereien aus Kostengründen aufgegeben wurde. Die im Sudhaus hergestellte Würze wird langsam bei acht bis zehn Grad vergoren, was ca. zehn Tage dauert. Bei "modernen" Bieren dauert dieser Teil der Gärung oft nur drei bis vier Tage.
Das Jungbier wird dann in die kalten (null bis zwei Grad) Keller der Brauerei geschlaucht, wo es für acht bis zwölf Wochen lagert und reift. Dies ist deutlich mehr Zeit als sich industrialisierte Großbrauereien nehmen.
Und dann natürlich unsere Mitarbeiter, die mit viel Leidenschaft und Können für "ihre" Baumburger Brauerei einstehen und auch viel Spaß daran haben, tradtitionelle Bierstile modern zu interpretieren.